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31.05.2023

Knappschaftskrankenhaus lädt am 7. Juni zum Welthirntumortag ein

Infoveranstaltung mit Vorträgen, Gesprächen und Kunstprojekt

In den Vorträgen zum
In den Vorträgen zum "Welthirntumortag" geht es um Innovationen in der OP-Technik, der Therapie und Nachsorge sowie der Palliativmedizin als Hilfestellung.

Infoveranstaltung mit Vorträgen, Gesprächen und Kunstprojekt

Nach Angaben der deutschen Hirntumorhilfe erkranken allein in Deutschland jährlich mehr als 8.000 Menschen an einem Hirntumor, weltweit sind es täglich 700 neue Fälle. Doch im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen tritt sie nur selten auf, weshalb sie in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Um dies zu ändern, also Betroffene zu unterstützen und die breite Bevölkerung über die Tumorerkrankung zu informieren, hat die Deutsche Hirntumorhilfe einen Aktions- und Gedenktag ins Leben gerufen. Zum „Welthirntumortag“ lädt das seit bereits zehn Jahren nach den strengen Vorgaben der DKG zertifizierte Neuroonkologische Zentrum (Leitung: Professorin Dr. Kirsten Schmieder) am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum am Mittwoch, 7. Juni, zu einer Infoveranstaltung mit Vorträgen, Gesprächen und einem Kunstprojekt ein. Los geht es um 15 Uhr im hauseigenen Hörsaal und in den angeschlossenen Kursräumen.

In den Vorträgen geht es um Innovationen in der Operationstechnik, der Therapie und Nachsorge sowie der Palliativmedizin als Hilfestellung.

• Innovative Technik aus unserem OP – INTRABEAM
Dr. med. Kathleen Jetschke,
Oberärztin, Klinik für Neurochirurgie

• Digitale Therapiebegleitung und Nachsorge – ein innovatives Konzept?
Dr. med. Dorothea Miller,
Oberärztin, Klinik für Neurochirurgie

• Ansätze auch bei unheilbarer Erkrankung – Palliativmedizin kann mehr als nur Sterbebegleitung
Dr. med. Nicole Selbach,
Oberärztin, Medizinische Klinik

Abgerundet wird die Infoveranstaltung durch ein Kunstprojekt. Unter dem Motto „Klangbilder – die Welt der Töne in Bildern“ zeigt Künstlerin Marianne Hagen gemeinsam mit Patientinnen und Patienten, wie sich Klänge in Bilder umwandeln lassen und wie diese kreative Arbeit dabei helfen kann, durch Spaß und Freude auch schwierige Situationen bewältigen zu können und für positive Entlastung zu sorgen.

Auch werden die Kooperationspartner sämtlicher Einrichtungen, die im Regelfall Hirntumor-Betroffene betreuen und versorgen, zu Gesprächen zur Verfügung stehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Pressekontakt:
Bianca Braunschweig M.A.
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH
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