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20.09.2013

Eishockey-Spieler vertraut der Neurochirurgie in Bochum

Kai Hospelt hat Bandscheiben-Operation gut überstanden

Kai Hospelt kurz vor der Entlassung nach Hause.
Kai Hospelt kurz vor der Entlassung nach Hause.

Der gute Ruf der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum reicht bis in die Deutsche Eishockey-Liga. Denn: Auf seinen ausdrücklichen Wunsch kam Kai Hospelt, Nationalspieler und Neuzugang der Adler Mannheim, nach Langendreer, wo er vor einigen Tagen von Direktorin Prof. Dr. Kirsten Schmieder erfolgreich an der Halswirbelsäule operiert wurde. Nach seinem traumatischen Bandscheibenvorfall ist er mittlerweile auf dem Weg der Genesung und wurde bereits nach Hause entlassen.
„Bei einem optimalen Operationsverlauf kann Kai Hospelt nach 14 Tagen wieder ins Training einsteigen“, sagt Schmieder. Eine Rückkehr in sein Team kann – wenn alles gut läuft – nach drei Monaten erfolgen. Bis dahin stehen Rehabilitationsmaßnahmen zur Wiedererlangung der Koordination auf den Schlittschuhen auf dem Programm.
Mitte August erlitt der 28-Jährige ein Stauchungstrauma der Halswirbelsäule bei einem Kopfanprall an der Bande. Seitdem bemerkte er Koordinationsstörungen auf der linken Seite beim Eishockey.

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